St. Andrews Old Course

Der legendäre St. Andrews Old Course

Der Old Course wird etwa 45000-mal pro Jahr gespielt.

Feste Tee Zeiten zu bekommen ist für einzelne Golfer schon unheimlich schwer, als Gruppe ist es fast unmöglich.

Golf Scotland ist eine von sehr wenigen Firmen, die in der Lage sind, Ihnen komplette 4 ball Tee Zeiten im voraus zu buchen.

18 Loch - 6566 Yards - Par 72

Der legendäre Old Course, unter anderem auch bekannt als Wiege des Golfens.
Ursprünglich war der Old Course eine 22 Loch Anlage, aber im Jahre 1764 entschloss sich die "Society of St. Andrews Golfers" später umbenannt zum Royal Ancient Golf Club, die Anlage zu verkürzen, da einige Löcher zu kurz waren, sodass aus den ersten vier Löcher und den letzten vier Löcher jeweils zwei Löcher wurden.  

Der Old Course ist ein typischer Links-Course Die Fairways sind zumeist relativ breit, jedoch teilt man sie sich oft mit entgegenkommenden Flights, so dass der Platz insgesamt eher schmal ist. Er führt vom Clubhaus zur See und wieder zurück, jeweils zwei entgegengesetzt laufende Löcher nebeneinander.

Ginsterbüsche begrenzen den Platz zum New Course auf der einen und zum Old Course Hotel, der Driving Range und dem Eden Course auf anderen Seite.

Die Platzverhältnisse sind nicht mehr so extrem wie früher, man kann die Grüns heute bei vielen Gelegenheiten durchaus mit einem hohen Schlag angreifen und auch die Fairways tragen dichteres Gras.
Unverändert ist es jedoch der Wind, der die größte Schwierigkeit darstellt. Da der Platz in einer Kurve der Bucht von St Andrews liegt, ist er nach wie vor sehr anfällig für Winde aus wechselnden Richtungen. Das Layout des Old Course fordert an vielen Stellen strategische Entscheidungen, da es fast immer mehrere Wege zum Ziel gibt. Zumeist sind die Grüns von der rechten Fairwayseite wesentlich besser anspielbar, jedoch birgt der Abschlag nach rechts ein höheres Risiko, da dort die Ginsterbüsche lauern, wohingegen man links das entgegenkommende Fairway zur Verfügung hat. Allerdings ist der Annäherungsschlag von links oft blind und es besteht aufgrund der sehr großen Grüns immer die Gefahr auch bei gelungenen Schlägen noch drei Putts zu benötigen.

Besonderheiten

Swilcan Burn
Dieser Bach verläuft quer über das 1. und 18. Fairway, bevor er außerhalb des Golfplatzes in die Nordsee mündet. Er stellt das einzige Wasserhindernis des Platzes dar und muss zweimal überwunden werden. Auf dem 18. Fairway führt der Weg über die Swilcan Bridge, eine Steinbrücke aus der Römerzeit, die wohl das beliebteste Fotomotiv im Golfsport ist.

Spectacles
Der Name dieser zwei nebeneinander liegenden Bunker auf dem 5. Loch rührt daher, dass sie aus der Entfernung wie Brillengläser aussehen.

Coffins
Diese Gruppe von Bunkern auf dem 13. Fairway bekam ihren Namen von der Form und der Tatsache, dass es als sehr schwer angesehen wird von dort wieder ins Spiel zu kommen.

Elysian Fields und Hell Bunker
Das 14. Loch hat das flachste und am angenehmsten zu spielende Stück Fairway des Platzes, das aus diesem Grund Elysian Fields benannt wurde. Der Hell Bunker lauert jedoch dahinter und muss überwunden werden. Es ist ein besonders großer Bunker, der Jack Nicklaus bei der Open 1995 vier Schläge abverlangte.

Principal's Nose Bunker
Dieser Bunker auf dem 16. Fairway erinnert an eine Nase mit zwei ?Augen? dahinter. Es ist nicht bekannt zu welchem ?Principal? (vermutlich hier im Sinne von Schuldirektor) die Nase gehören soll.

Road Hole und Road Bunker
Das 17. Loch des Old Course gilt als eines der schwierigsten Par 4 der Welt. Es ist benannt nach einer Straße, die im Aus liegt, jedoch oft getroffen wird. Der Abschlag muss über ein Nebengebäude des hier befindlichen Old Course Hotel erfolgen und selbst die besten Profis wagen es selten mit dem zweiten Schlag das Grün anzugreifen. Der Grund dafür ist einmal der Road Bunker vor dem Grün, der schon etliche Weltklassespieler demütigte, und zum anderen die Straße direkt dahinter, so dass auch ein zu langer Schlag bestraft wird.

Valley of Sin
Dies ist eine Mulde vor dem 18. Grün, deren Name daher rührt, dass sie schon viele eigentlich gut platzierte Schläge aufgehalten hat. Nach über 600 Jahren ist dieser Platz immer noch ein Wunder  in der Golfgeschichte und bleibt eine Herausforderung für jeden Golfer auf der Welt.  

Dieser Platz wird im Durchschnitt 42,000 mal pro Jahr gespielt! Jedoch nie auf einem Sonntag - durch alte Regeln ist dies heute noch ein Ruhetag - aber nur auf diesen Platz.

Es ist nicht immer einfach den Old Course geplant zu spielen, und schon gar nicht für eine Gruppe, Golf Scotland zählt aber zu den ganz wenigen Veranstaltern,  die in der Lage sind Ihre Startzeiten im voraus fest zu buchen.

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